Wo der Mensch, da das Huhn

BZ-Plus Spannende Ausstellung über das "unterschätzte Federvieh" im Museum Allerheiligen.  

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Exemplare der Appenzeller Spitzhaube, ... sich derzeit im Innenhof des Museums.  | Foto: Jutta Binner-Schwarz
1/2
Exemplare der Appenzeller Spitzhaube, der ältesten der drei Schweizer Hühnerrassen, tummeln sich derzeit im Innenhof des Museums. Foto: Jutta Binner-Schwarz

. Ein Huhn als Dschungel-Denkmal inszeniert? Die Ausstellung "Hühner – unterschätztes Federvieh" im Museum Allerheiligen in Schaffhausen hält für die Besucher diese und viele weitere Überraschungen parat. Kurator Urs Weibel hat gleich beim Eingang das Kunstobjekt von Andreas Greiner im Urwald der Bankivahühner platziert und zwingt somit, zum Huhn "hinaufzuschauen".

In Zeiten der Massentierhaltung wird das Huhn zu gerne auf seine Funktion als Nahrungslieferant reduziert, aber der Ausstellung gelingt es, diese Sichtweise zu verändern. In der Tat ist die Bedeutung des Huhns für die heutige Ernährung immens. Allerdings bedient es in unserer Kulturgeschichte viele weitere ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Urs Weibel

Weitere Artikel