Wo bleibt die Benzinwut?
Die Spritpreise steigen, doch weder Medien noch Opposition schlagen daraus Kapital.
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Die Benzinpreise übersprangen die magische Grenze von zwei Mark pro Liter, Teile der Presse, voran "Bild", schürten die so genannte Benzinwut des gemeinen Autofahrers, und eine darniederliegende Opposition glaubte, mit einer Kampagne gegen die Ökosteuer einem im Großen und Ganzen erfolgreichen Kanzler Gerhard Schröder nachhaltig an den Karren fahren zu können. Das war vor wenig mehr als einem halben Jahr.
Und heute? Der Spritpreis liegt weit über der Zwei-Mark-Grenze - und eine vergleichbare Kampagne ist nicht in Sicht. Funktionieren am Ende die Reflexe der Autofahrer ...