WM-Silber in dramatischem Herzschlagfinale
Fabian Rießle von der SZ Breitnau ist nach Teamsprint-Gold in der Viererstaffel der Kombinierer die treibende Kraft und sichert dem DSV-Quartett Rang zwei.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
SKI NORDISCH. Mehr Dramatik geht nicht. Fabian Rießle (28) von der SZ Breitnau war zum Ende der Ski-WM in Seefeld sowohl auf der Schanze als auch auf der Skatingpiste die treibende Kraft der DSV-Kombinierer und hatte in der Staffelentscheidung über 4x5 Kilometer als Läufer Nummer drei mit einer furiosen Aufholjagd maßgeblichen Anteil am Gewinn der Silbermedaille hinter Norwegen. "Wir waren schon tot", so Bundestrainer Hermann Weinbuch. Das DSV-Quartett wuchs trotz des Einbruchs von Johannes Rydzek über sich hinaus.
"Einfach fantastisch. Aufregender, verrückter und wechselhafter geht’s nicht", fasste Albert Wursthorn von der SZ Breitnau, seit mehr als einem Jahrzehnt Fabian Rießles Sprunglauf-Heimtrainer, die finale Vorstellung der DSV-Kombinierer zusammen und toppt ...