Amnesty International

WM in Katar: Gastarbeiter ohne Rechte

Die schwierige Lage der ausländischen Arbeiter auf den Baustellen der Fußball-WM in Katar hat sich nach Einschätzung der Menschenrechtsorganisation Amnesty International nicht gebessert.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Prunkvolle Fußball-Tempel sollen in Ka...Arbeiter werden geknechtet, klagt AI.   | Foto: DPA
Prunkvolle Fußball-Tempel sollen in Katar entstehen, aber die Arbeiter werden geknechtet, klagt AI. Foto: DPA

Trotz anderslautender Versprechungen des Golfemirats seien die Gastarbeiter aus zumeist südasiatischen Ländern weitgehend rechtlos, stellt ein Bericht fest, den die Organisation am Donnerstag veröffentlichte. "Hoffnungen auf echte Fortschritte schwinden dahin", heißt es von Amnesty International.

Als Reaktion auf den Bericht versprach der Fußball-Weltverband (Fifa) weitere Anstrengungen für eine Verbesserung der Lage. "Die Fifa wird an der Seite von Gewerkschaften und Menschenrechtsorganisationen auch weiter bei den katarischen Behörden auf ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel