Wißner verabschiedet sich mit Kritik
Werner Wißner blickt nochmals auf die Ortsvorstehervergütungsdiskussion zurück, hebt aber auch positive Seiten des Amts hervor.
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WELMLINGEN. Kaum ein Abschied vollzieht sich ganz ohne Schmerz. Das ist im Privaten so, aber auch im Berufsleben oder in der Politik. Anlässlich seiner öffentlichen Verabschiedung als Ortsvorsteher Welmlingens richtete Werner Wißner jun. zwar keinen Blick zurück im Zorn, doch richtete er in seiner Rede deutliche Worte an Gemeinderat, Verwaltung und den einen oder anderen ehemaligen Amtskollegen.
Allen, die sein Ausscheiden aus dem Amt des Ortsvorstehers nicht verstehen könnten, beschied Wißner, dass man sich nicht alles im Leben gefallen lassen müsse, "und ich selbst entscheide, wen ich als Chef akzeptiere." Die Diskussion um die ...