Wissen wollen, wie was funktioniert
BZ-Serie Samstags-Uni (2): Antje Aschendorff über das Hören
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen

Dass sie Ärztin geworden ist, hatte zunächst wenig mit dem "Helfersyndrom" zu tun. Als Antje Aschendorff 1983 in Essen begann, Medizin zu studieren, geschah das zunächst mal aus Neugier: "Ich wollte immer wissen, wie was funktioniert." Seit vier Jahren leitet sie das Cochlear-Implant-Zentrum an der Freiburger Uniklinik. In der Samstags-Uni, einer Vortragsreihe von Studium Generale und Volkshochschule, spricht die Hals-Nasen-Ohren-Spezialistin über Therapien der Taubheit – unter anderem auch mit einer Patientin.
Der erste Berufswunsch "Lehrerin" verdankte sich der wunderbaren Grundschullehrerin, die Antje Aschendorff den Spaß an der Schule nahebrachte – einzig die Schönschrift wollte nicht klappen "und klappt bis heute nicht": Spätfolgen der ...