Wird Vörstetten um ein Stück ärmer?
Bürgermeister kämpft darum, auch künftig weiteres Bauland ausweisen zu können / Status quo soll um ein Hektar gekürzt werden.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
VÖRSTETTEN. Die grün-rote Landesregierung sorgt für Unmut in einigen Rathäusern. Mit Blick auf mehr Senioren und immer weniger Kinder sollten Kommunen Maß halten in Sachen neue Wohn- und Gewerbeflächen. So soll statt wie bisher 0,5 nun 0,3 Prozent an fiktivem Einwohnerzuwachs möglich sein. So wenig Flächenfraß wie möglich, ist die Devise. Dagegen wehrt sich Vörstettens Bürgermeister Lars Brügner. Dann müsste seine Gemeinde nämlich auf einen Hektar Bauland verzichten: "Sollen wir Rathaus und Kirche abreißen?", fragt Brügner verärgert.
Längst steht die alte Bevölkerungspyramide mit vielen jungen Menschen als Basis und wenig Senioren oben an der Spitze auf dem Kopf. Dies hat nicht nur Auswirkungen auf die Renten, wenn immer weniger Berufstätige immer mehr alte Menschen das Altersgeld erwirtschaften sollen. Tatsache ist auch, dass dann ...