Zischup-Schreibwettbewerb Frühjahr 2022

Wird im Jahr 2050 der Nordpol verschwunden sein?

Von Lina Rieker, Klasse 8, Fritz-Boehle-Werkrealschule, Emmendingen  2 min

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
1/2
Eine Welt ohne die pelzigen Raubtiere? Fiktion oder Realität im Jahre 2050? Foto: Hinrich Bäsemann
Wird der Nordpol noch da sein, oder wird er von der Weltkarte verschwunden sein im Jahr 2050? Werden wir noch Eisbären haben auf dieser Welt oder werden sie ausgestorben sein? Immer mehr verschwindet vom Nordpol wegen des Klimawandels. Durch das Schmelzen des Nordpols steigt nicht nur der Meeresspiegel, sondern die Eisbären verlieren auch ihren Lebensraum. Forscher vermuten, dass die Eisbären komplett ausgestorben sind bis 2100.

Das Schmelzen des Nordpols bedeutet nicht nur Gefahr für die Eisbären, sondern für die Leute, die dort leben und arbeiten. Sie verlieren ihren Lebensraum und müssen sich woanders integrieren. Es ist auch eine Gefahr für Menschen, die am Meer leben, weil durch das Schmelzen der Meeresspiegel steigt und das zu Überflutungen führen kann. Was auch immer passieren wird, noch sind es knapp 30 Jahre hin. Noch können wir umdenken und handeln.

Das Jahr 2050 wird auf alle Fälle interessant und aufregend, denn es werden unzählige Herausforderungen auf unsere Generation warten.
Schlagworte: Lina Rieker
PDF-Version herunterladen Fehler melden

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Kommentare

Weitere Artikel