Wird der Stromkreis geschlossen, macht es Piep

Die Klasse 4d der Schwarzenbergschule Waldkirch durfte am "Sick-Faller-Tag" basteln und experimentieren.  

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Unter anderem bastelten die Kinder Schachteln.   | Foto: Privat
Unter anderem bastelten die Kinder Schachteln. Foto: Privat
Die vierten Klassen der Schwarzenbergschule Waldkirch hatten im Mai den traditionellen "Sick-Faller-Tag". Vertreter aus beiden Waldkircher Unternehmen besuchten die Schule und machten Experimente mit den Schülern. Mit dabei waren auch die Zisch-Reporter aus der 4d. Einige von ihnen berichten im Folgenden über den Tag:

Am 22. Mai hatten alle vierten Klassen der Schwarzenbergschule "Sick-Faller-Tag". Meine Gruppe war zuerst bei der Firma Faller. Dort haben wir unter anderem Pappflugzeuge gebaut. Nach einer halben Stunde sind wir zu Sick gegangen. Hier haben wir mit einem Motor kleine Propeller fliegen lassen. Danach habe ich mit Vito und Lukas Mastermind an einem Automaten gespielt. Am Ende durfte sich jeder einen Bleistift und Bonbons nehmen.
Am Donnerstag, 22. Mai, war bei uns an der Schwarzenbergschule in Waldkirch "Sick-Faller-Tag" für alle Viertklässler. Nach der Pause war unsere Klasse 4d an der Reihe. Wir liefen nach unten und die Hälfte der Klasse ging zu der Firma Sick und die andere Hälfte zur Firma Faller. Monika Maier, unsere Klassenlehrerin, schaute uns zu, was wir so machten und fotografierte uns. Meine Gruppe und ich waren zuerst bei der Firma Sick. Wir bauten unterschiedliche Sachen, zum Beispiel wie man Strom verbindet, damit eine Lampe brennt. Nach einer halben Stunde wechselten wir, und meine Gruppe war jetzt bei der Firma Faller. Dort durften wir weitere Sachen gestalten, zum Beispiel einen Würfel falten, einen Flieger und einen Stiftehalter. Der Würfel wurde mit Hilfe des Computers mit meinem Namen beschriftet. Wieder war eine halbe Stunde vergangen und wir verabschiedeten und bedankten uns. Das war ein schöner Tag mit der Firma Sick und der Firma Faller.
Am Donnerstag, 22. Mai, war in unserer Klasse der "Sick-Faller-Tag". Morgens hatten wir zuerst ganz normal Unterricht (Französisch, Mathe und Deutsch). Um 10 Uhr war Frühstückspause. Die ganze Klasse – außer Vito und Ilda – spielten Mädchen-fangen-Jungs. Um 10.28 Uhr gingen wir ins Chorzimmer. Wir wurden in Gruppen eingeteilt. In meiner Gruppe waren Jonas, Max, Sofia, Ilda, Jeremy, Amelie, Paul, Jessica und Lukas. Zuerst kam ein Mitarbeiter der Firma Faller und brachte Bastelmaterial mit, zum Beispiel vorgestanzte Pappe zum Falten und Zusammenstecken, und er erklärte uns, wie es geht.

Danach wechselten wir mit der anderen Gruppe die Plätze und waren so bei einem Sick-Mitarbeiter. Dieser hatte Batterien dabei (insgesamt sechs Volt), mit denen wir einen Stromkreis aufbauten. Wenn wir diesen Stromkreis schlossen, ertönte ein Piepton. Wir haben noch das Morse-Alphabet in einem Heftchen angeschaut und dann durften wir auch unseren Namen morsen. Wir machten nochmal einen Versuch mit dem Stromkreis, diesmal nicht nur mit dem Piepton, sondern auch mit einem Drehteilchen.

Zum Schluss kam eine Art Computerspiel, bei dem wir die Farben erraten mussten. Danach gingen wir nochmal ins Klassenzimmer und um 12.10 Uhr war Schulschluss. Es war ein schöner Tag, der viel Spaß machte.
Am Donnerstag, 22. Mai, war "Sick-Faller-Tag" in der Schwarzenbergschule. Um 10.30 Uhr ging es für unsere Klasse 4d los. Im Musikraum wurden wir in zwei Gruppen aufgeteilt. Meine Gruppe startete mit Sick-Experimenten. Mit zwei anderen Mädchen erlebte ich spannende Sachen, zum Beispiel durften wir unsere Namen morsen oder mit Hilfe von Batterien Strom und Licht erzeugen.

Nach einer halben Stunde wurde getauscht. Bastelbögen der Firma Faller durften zusammengebaut werden. Wir bastelten Würfelmännchen, worauf unsere Namen eingedruckt wurden. Ich machte fünf davon in verschiedenen Farben. Danach steckten wir Kugeln zusammen, das war sehr schwierig, die Form sprang immer wieder auf. Auch ein Flugzeug durften wir aus einem Bogen basteln. Dann war die Zeit der Experimente leider auch schon vorbei und die Klasse ging zurück ins Klassenzimmer. Es war ein tolles Erlebnis.
Schlagworte: Monika Maier, Lukas Mastermind
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