Wir zeigten ihnen unsere Stadt
Zisch-Reporter aus der Goetheschule Rheinfelden berichten vom Besuch ihrer Partnerklasse.
Lilly Stebner
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Wir haben unseren französischen Partnern Rheinfelden gezeigt, zum Beispiel die Innenstadt, den Rhein und die Rheinbrücke. Meine Partnerin ist immer zu ihrer Freundin gerannt, aber sie hatte Spaß. Das war ja nicht das ganze Programm. Wir haben ein Heftchen bekommen, darin sollten wir Sachen auf Französisch schreiben und dasselbe Wort auch auf Deutsch. Dabei mussten wir gut mit unseren Freunden zusammenarbeiten.
Mir hat der Ausflug durch ganz Rheinfelden sehr gefallen. Ich dachte nicht, dass Rheinfelden so viele Besonderheiten hat. Mein französischer Partner hat mir tolle Schlüsselanhänger geschenkt und hat mich immer zum Lachen gebracht. Es ist richtig toll, einen so lustigen Freund zu haben.
Die Franzosen kamen mit einem riesigen Bus. Wir machten ein Rätsel über Rheinfelden, das war nicht einfach. Wir wanderten dann fast durch ganz Rheinfelden. Am besten hat mir das alte Wasserkraftwerk gefallen. Manchmal nervte mich mein Partner, doch es war nicht so schlimm. Leider bekam ich kein Geschenk von ihm. Ich freute mich sehr auf meine Partnerin Méva. Als die Franzosen ankamen, teilten wir uns in zwei Gruppen auf und arbeiteten zusammen mit unseren Partnern. Ich bekam von meiner Freundin ein sehr schönes Geschenk, ich freute mich sehr darüber. Anschließend zeigten wir den Franzosen unsere Stadt. Ich machte viele Fotos. Als wir am Rhein ankamen, habe ich Blumen gepflückt. Auf dem Heimweg versuchte ich, mit meiner Partnerin ein bisschen Französisch zu reden. Doch leider mussten unsere Freunde bald fahren und wir verabschiedeten uns von ihnen.
Zuerst haben wir gegenseitig Geschenke mit dem jeweiligen Partner ausgetauscht. Ich bekam von meiner Freundin Léa ein Gesellschaftsspiel, dazu noch ein Buch und ein Armband. Dann sollten wir gemeinsam die Sehenswürdigkeiten von Rheinfelden auf dem Stadtplan suchen und in ein kleines Heft eintragen.
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