"Wir würden sofort wieder hinfahren"
Die Jumelage in Jugon-les-Lacs wirkt nachhaltig und stärkt die deutsch-französischen Freundschaft an der Basis /.
Text & Fotos von Ursula Harder
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LENZKIRCH. Die Koffer sind längst ausgepackt und wieder weggeräumt. Die vielfältigen Eindrücke von der Jumelage in Jugon-les-Lacs sind bei den rund 100 Teilnehmern der Lenzkircher Delegation noch bestens in Erinnerung. Die Tage in der Bretagne wirken noch nach. Ursula Harder, Vorsitzende der Jugon- Kommission, hat mit einem an die Mitreisenden verteilten Fragebogen Meinungsbilder gesammelt und einige Neulinge, ältere und jüngere Teilnehmer, Kappler und Lenzkircher befragt, wie oft sie schon in Jugon waren, ob sie wieder mitfahren würden.
Reinhard Feser"Dieses Jahr war ich zum vierten Mal in Jugon – und zum dritten Mal in der Funktion als Bürgermeister von Lenzkirch. Wieder einmal haben wir es hervorragend verstanden, unsere Kultur zu präsentieren und die Partnerschaft zu präsentieren. Dass wir mit einer Trachtenkapelle aus vier Musikvereinen, einem Projektchor und einer Tanzgruppe aufgetreten sind, hat nicht nur die Gastgeber beeindruckt.
Höhepunkte waren für mich unter andrem das Kennenlernen meines neuen Kollegen, Roger Aubrée sowie am Sonntag die Enthüllung unseres Gastgeschenkes, eine Stele, von Steinmetz Werner Grüninger. Immer wieder beeindruckt mich die Gastfreundschaft der ...