"Wir werden nie eine sterile Popband werden"
BZ-Interview: Die Freiburger Band Äl Jawala über ihr neues Album "Asphalt Pirate Radio", die Arbeit im Tonstudio und die Selbstversorgung mit Samples
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Sie waren erst Straßenmusiker, dann wurden sie mit ihren "Balkan Beatz", ihren Bühnenauftritten und drei Live-Alben nicht nur zu Lokalmatadoren in Südbaden, sondern auch zu einer Größe in der europäischen Musikszene. Jetzt haben Äl Jawala erstmals in ihrer neunjährigen Band-Geschichte ein Studioalbum aufgenommen. "Asphalt Pirate Radio" erscheint Anfang Mai, nächste Woche ist Release-Konzert in Freiburg. Mit Saxophonistin Steffi Schimmer und Perkussionist Markus Schumacher von Äl Jawala sprach Stefan Franzen.
BZ: Steffi Schimmer, Markus Schumacher, erstmals haben Äl Jawala konsequent im Studio gearbeitet, trotzdem steckt der "Asphalt" noch im Album-Titel – kein Widerspruch?Markus Schumacher: Natürlich kommt die Inspiration für den Namen von unserer Geschichte als Straßenmusiker, dafür ist "Asphalt" eben ein international verständliches Wort. Und "Pirate Radio" steht als Bild ...