"Wir wären schon tot"
Ein Großaufgebot ziviler und militärischer Rettungskräfte übte in Muttenz den Katastrophenfall
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MUTTENZ. Halbnackte, nasse Menschen liegen zuckend auf der Erde, manche von ihnen stöhnen. Ein Feuerwehrmann kniet dazwischen, hält mal hier eine Hand und korrigiert dort die stabile Seitenlage. Er wirkt hilflos und überfordert. Zum Glück ist das nicht schlimm. Alles ist nur eine Übung, die sich am Donnerstagabend im Auhafen von Muttenz abspielt – wenn auch eine von seltener Dimension. Erstmals übten dort rund 600 Helfer von Rettungskräften und Zivilschutz sowie der Armee gemeinsam an einem Katastrophenszenario.
Im Auhafen von Muttenz ereignet sich ein zunächst scheinbar unbedeutender Unfall: Ein Gabelstapler stößt mit einem VW-Bus zusammen. Der Bus kippt um, Teile der Ladung fallen heraus: Chemiebehälter. Manche zerbrechen. Ein ...