"Wir versuchen, unsere eigene Kultur durch das Irrlicht zu leben"
BZ-INTERVIEW mit ehrenamtlichen Helfern des Jugend-Kulturcafés / Bands aus der Region treten auf und werden bekannt / Publikum ist bunt gemischt.
SCHOPFHEIM. 21 Jahre Geschichte macht das Café Irrlicht in der Bahnhofstraße in Schopfheim zu einem der ältesten autonomen Jugendzentren in Süddeutschland. Kathrin Hälker, Kim Tempel und Lina Faller, Schülerinnen der Klasse 10 b am Theodor-Heuss-Gymnasium, wollten Genaueres wissen und sprachen mit Felia Eisenmann, Kim Lumbeck und Chris Schindler vom Café "Irrlicht".
BZ: Ihr und ein Haufen andere Helfer, Jugendliche und auch jung gebliebene, organisiert und verwaltet das Café Irrlicht. Wie funktioniert das bei euch?Felia: Jeden Dienstag treffen wir uns in einer Sitzung, um zu besprechen was in der nächsten Woche so ansteht. Praktisch eine Lagebesprechung. Da wir alles selber organisieren, stehen natürlich ...