"Wir stehen am Beginn einer Revolution"
BZ-INTERVIEW mit dem Autor Martin Walker über seine Schwäche für Freiburg, die Zukunft und seinen Roman "Made in Germany".
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Martin Walker ist ein rastloses Multitalent. Er studierte in Oxford und Harvard und machte Karriere als Politikjournalist. Er veröffentlicht jedes Jahr einen Bestseller über den Périgord-Polizisten Bruno und berät Unternehmen. Der 68-jährige Schotte, der in Washington und im Périgord lebt, hat sogar Zeit gefunden, einen Roman über die Zukunft Deutschlands zu schreiben: In "Made in Germany" schildert Walker das Alltagsleben im Jahr 2064. Mit ihm sprach Günter Keil.
BZ: Warum spielt Ihr Zukunftsthriller gerade in Deutschland – vor allem im Südwesten?Walker: Ich kenne das Land sehr gut, denn ich hatte in den vergangenen Jahren bei Ihnen 300 Lesungen in 200 Städten. Für die Gegend im Südwesten habe ich eine Schwäche – ich mag Freiburg, Tübingen, Heidelberg und den Bodensee. Natürlich schätze ich sehr die Weine aus dieser ...