"Wir sollten uns für diese Idee öffnen"
BZ-INTERVIEW mit Kultusminister Andreas Stoch zu den Perspektiven der Gemeinschaftsschulen im Hotzenwald und in Wehr.
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HOTZENWALD/WEHR/STUTTGART. Rickenbach, Herrischried und Wehr setzen große Hoffnung in die Gemeinschaftsschule. Was der zuständige Landesminister von der neuen Schulform erwartet, erfuhr BZ-Redakteurin Katja Mielcarek im Gespräch mit Kultusminister Andreas Stoch.
BZ: Es heißt, die Gemeinschaftsschulen würden besser ausgestattet als andere Schulformen. Wie sieht das konkret aus?Stoch: Die Gemeinschaftsschulen bekommen zusätzliche Mittel, weil sie von Grund auf als gebundene Ganztagsschulen konzipiert sind. Darüber hinaus werden sie in der Startphase gefördert, weil durch die Umwandlung von der bestehenden in die Gemeinschaftsschule ein erheblicher zusätzlicher Aufwand entsteht. Und dann sind Gemeinschaftsschulen auch inklusiv konzipiert, das heißt, auch für die Betreuung von ...