"Wir sind über Kehrtwende sehr verwundert"
Stuttgarter Firma will mit Zeller Fraktionen über Penny-Markt-Pläne sprechen / Alle Parteien inzwischen für Wohnbebauung / Sorgen um Edeka und Aldi.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
ZELL. Nicht kampflos aufgeben wollen die Investoren die Option der Verlagerung des Penny-Marktes aus der Weststadt in das Baugebiet "An der Wiese". Ob aber beim Übergangsrathaus ein weiterer Markt gebaut wird, ist nach dem Gemeinderatsbeschluss von vergangener Woche mehr als fraglich: Die Fraktionen wie auch Bürgermeister Rudolf Rümmele fürchten, dass durch einen dritten Lebensmittelmarkt auf dem früheren Zell-Schönau Areal ein zerstörerischer Konkurrenzkampf ausbrechen könnte.
Vergangene Woche hat der Gemeinderat nichtöffentlich Abstand von der seit Monaten verfolgten Markt-Option genommen. Nun soll bis zum Sommer ein Konzept erarbeitet werden, wie im Baugebiet "An der Wiese" eine O-Ton Bürgermeister "attraktive Wohnbebauung" entstehen könnte (wir berichteten). Mit dem neuen Baugebiet sollen Impulse für die Bevölkerungsentwicklung gesetzt werden. Sorgen der bereits auf dem Gelände ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
