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"Wir sind halt auch etwas klüger geworden"

BZ-INTERVIEW mit Norbert Schröder-Klings und Wulf Daseking über die neuen statistischen Daten, die den künftigen Flächenbedarf kräftig nach unten korrigieren.  

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Die Diskussion um den neuen Flächennutzungsplan geht weiter - und wird konkreter. Morgen Abend präsentiert die städtische "Projektgruppe Integrierte Stadtentwicklung" (Prise) die neuen Basisdaten für die Prognosen des Flächenbedarfs in Freiburg bis zum Jahr 2020. Mit Prise-Leiter Norbert Schröder-Klings und dessen Stellvertreter, dem Stadtplanungschef Wulf Daseking, unterhielt sich Uwe Mauch.

BZ: Ist das, was jetzt als Grundlage für die Diskussion des Flächennutzungsplans auf dem Tisch liegt, nicht eine Abkehr vom ursprünglichen Kurs des früheren Oberbürgermeisters Rolf Böhme?
Schröder-Klings : Es ist ein Lernen aus den Ergebnissen des Moderationsverfahrens und das hat ergeben, dass der Ansatz, mit dem man im Jahr 2000 die Fortschreibung des Flächennutzungsplans begonnen hat, so in der ...

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