WIR SIND AM BALL (9): "Ich hoffe, dass das iranische Team die zweite Runde erreicht"
Dr. Bardia Hafezi aus Rasht am Kaspischen Meer setzt in Emmendingen die seit neun Generationen bestehende medizinische Tradition seiner Familie fort.
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KREIS EMMENDINGEN. In einem Monat beginnt die Fußballweltmeisterschaft. Die Vorfreude steigt von Tag zu Tag – nicht nur bei den deutschen Gastgebern, sondern auch bei Menschen, die aus anderen Ländern zu uns gekommen sind. In einer Serie porträtiert die BZ je einen im Kreis lebenden Menschen aus den 32 WM-Teilnehmerländern – stellvertretend für alle anderen der jeweiligen Nationalität.
Zwischen 10 000 und 15 000 Kindern half Dr. Bardia Hafezi im Lauf seines Berufslebens, das Licht der Welt zu erblicken. "Der Arztberuf hat in unserer Familie Tradition. Inzwischen sind wir in unserer Familie in der neunten Generation ...