"Wir mussten viel Kritik einstecken"
Bundesweite EDV-Umstellung beschert Finanzamt Offenburg dauerhaft längere Bearbeitungszeiten / Steuereinnahmen sprudeln.
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OFFENBURG (obe). "Die Steuereinnahmen sind kräftig gesprudelt", sagt der Offenburger Finanamts-Chef Klaus Thomas Teufel zum Spitzenjahr 2011. Insgesamt lag das Steueraufkommen bei rund 2,65 Milliarden Euro. Das dicke Plus in den Bereichen Offenburg, Achern, Kehl und Wolfach, für die die Behörde zuständig ist, kann sich sehen lassen. Die Wirtschaftskraft der Ortenau – teils mit Vollbeschäftigung – spülte reichlich Geld in die Finanzkasse. Kritik gibt es aufgrund an der langen Bearbeitungszeit von Steuererklärungen seit einer EDV-Umstellung.
Das Finanzamt Offenburg ist nach Heilbronn das zweitgrößte Finanzamt im Land, und die 489 Mitarbeiter, die sich auf 356 Vollzeitstellen verteilen, hatten einiges zu verbuchen. "Die ...