"Wir müssen uns selbst über Wasser halten"
BZ-INTERVIEW: Dominik Zipfel vom Förderverein Berger Bad bilanziert die Saison und spricht über die Zukunftsaussichten von Deutschlands höchst gelegenem Freibad.
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TODTNAUBERG. Kein Freibad in Deutschland liegt höher als das Freibad in Todtnauberg, nämlich 970 Meter hoch. Eröffnet wurde es 1936. Schon seit 2003 unterstützt der Förderverein das Bad. Seit 2010, als es ganz geschlossen werden sollte, betreibt der Verein es in Eigenregie mit Unterstützung der Todtnauberger Bad Unternehmensgesellschaft (UG). Am 3. September endet die Saison. Monika Weber sprach mit dem Vorsitzenden des Fördervereins Dominik Zipfel über die zu Ende gehende Saison und über die Zukunftsaussichten für das Bad.
BZ: Wie lief es 2017?Dominik Zipfel: Wir sind diesmal sehr zufrieden. Genaueres können wir allerdings erst sagen, wenn wir die Abschlussrechnung gemacht haben. Wir haben schon im Vorfeld etwa 250 Saisonkarten verkauft. Darunter sind auch einige Familien. Was noch an der Tageskasse verkauft wurde, wird die Schlussbilanz zeigen. Insgesamt waren es wohl um die 500 Personen, die eine Saisonkarte nutzten. Das Wetter war vor allem am Anfang super, ein richtiger ...