"Wir müssen immer hintanstehen"
Die Jugendlichen im JuZ Efringen-Kirchen wollen ihre Interessen besser vertreten / Geplant ist ein neues Gespräch mit Gemeinderäten.
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. Mit den offenen Türen am Mittwoch von 16 bis 21 Uhr geht auch das JuZ nach der Corona-Pause wieder einen ersten Schritt Richtung Normalbetrieb. Damit rückt für Betreuer Jens Künster auch ein altes Ziel wieder in den Fokus: eine Interessenvertretung der Jugend. Darauf soll nun wieder gezielt hingearbeitet werden, engagierte Jugendliche stehen bereit. Das Anliegen, das die Notwendigkeit einer solchen Vertretung zeigt, ist für ihn eine angemessenes Bleibe. Seit fast zwölf Jahren ist das JuZ jetzt in dem Provisorium am Sportplatz untergebracht.
Mittwochabend kurz nach 19 Uhr: Zwei Handvoll junger Leute haben sich vor dem Jugendzentrum in Efringen-Kirchen eingefunden. Wie von der Coronaverordnung verlangt, sind drei Betreuer da: neben Jens Künster noch Verena de la Rey Swardt und Sergei Rogalski. Der Grill ist in Gang ...