"Wir hoffen am Feldberg auf Olympiasieger"
BZ-INTERVIEW mit Skiverbands-Präsident Stefan Wirbser über die Vorfreude auf die alpine deutsche Meisterschaft im März 2010 und die Nordische Junioren-WM.
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SKISPORT. Ein halbes Jahr lang war er auf dem höchsten Schwarzwaldberg oberster Schneemann. Jetzt genießt Stefan Wirbser, Bürgermeister der Gemeinde Feldberg, die weißfreie Zeit auf Rennrad und Mountainbike. Doch der Winter lässt ihn auch bei brütender Hitze nicht los. BZ-Redakteur Johannes Bachmann unterhielt sich mit dem Präsidenten des Skiverbands Schwarzwald über die Vorfreude auf die alpine deutsche Meisterschaft, die vom 19. bis 21. März 2010 am Ahornbühl ausgefahren wird, die Bedeutung des Weltcupbakkens im Neustädter Schmiedsbachtal und das Ringen um Sponsoren für die Nordische Junioren-Weltmeisterschaft in Hinterzarten.
BZ: Am Wochenende gab’s 20 Grad und Sonne am Feldberg. Und kein Schnee in Sicht. Können Sie damit leben?Wirbser: (lachend) Damit kann ich im Moment leben. Als Radfahrer freu’ ich mich über dieses Wetter. So kann ich mich wieder optimal auf den kommenden Winter vorbereiten.
BZ: Der Schwarzwald hat einen Winter erlebt, der nicht enden wollte.
Wirbser: Es war ein Traumwinter, wie ihn sich selbst unverbesserliche Optimisten nicht mehr vorstellen konnten.
BZ: Wie viele Skitage gab es am Feldberg?
Wirbser: 152 Tage. Am 29. Oktober liefen die ersten Lifte, ...