Zugunglück in Polen

"Wir hatten entsetzliche Angst"

16 Menschen sterben bei einer Kollision zweier Züge in Polen, rund 60 werden verletzt / Die Unfallursache ist unklar.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Den ganzen Sonntag suchten Helfer nach Überlebenden – und bargen Tote.   | Foto: dpa
Den ganzen Sonntag suchten Helfer nach Überlebenden – und bargen Tote. Foto: dpa

WARSCHAU. 16 Menschen sind bei einem der schwersten Eisenbahnunfälle in der Geschichte Polens gestorben. Mindestens 60 Passagiere wurden verletzt, als zwei Personenzüge am Samstagabend bei der schlesischen Ortschaft Szczekociny kollidierten. Sie waren aus noch ungeklärtem Grund auf dem selben Gleis unterwegs.

"Wir lagen eingeklemmt im Abteil, konnten uns nicht bewegen", stöhnt Piotr S., einer der Überlebenden. "Alle schrien durcheinander. Es war stockdunkel", berichtet der Knapp-40-Jährige in einem oberschlesischen Krankenhaus. "Irgendwann fühlten wir ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Bronisalaw Komorowski, Donald Tusk, Piotr S.

Weitere Artikel