Mountainbike
"Wir haben uns unendlich auf die Weltmeisterschaft gefreut"
BZ-Interview mit Jo Triller, dem Organisationsleiter der angesichts der Corona-Krise abgesagten, für Ende Juni geplanten Mountainbike-Weltmeisterschaft im schwäbischen Albstadt.
Di, 28. Apr 2020, 21:08 Uhr
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25 Jahre nach der Mountainbike-Weltmeisterschaft in Kirchzarten hätten die Cross-Country-Titelkämpfe Ende Juni erneut in Deutschland stattfinden sollen – in Albstadt. Die Organisatoren haben sich mit der Absage Zeit gelassen, letztendlich war sie aber unvermeidbar. Ganz aufgegeben hat die Region auf der Schwäbischen Alb die WM aber noch nicht. Jürgen Ruoff hat sich mit Organisationsleiter Jo Triller über alternative Termine und die Bedeutung des Mountainbikesports für die dortige Region unterhalten.
BZ: Die Cross-Country-Weltmeisterschaft, die vom 25. bis 28. Juni in Albstadt ausgetragen werden sollte, ist abgesagt: Sie haben vermutlich sehr unruhige Wochen hinter sich, mit viel Hin und Her und großer Ungewissheit.Triller: In so bewegten Zeiten ist es natürlich sehr schwierig, Entscheidungen zu fällen, weil keiner weiß, wie sich das Thema Gesundheitslage in den nächsten Tagen und Wochen entwickelt. Wir erleben das ja gerade, dass es jeden Tag etwas Neues gibt. Deshalb war auch irgendwann für uns klar, für die UCI (Anm. der Redaktion: Radsport-Weltverband) und den BDR ...