"Wir drücken die Daumen im Olympia-Stadion"
BZ-INTERVIEW mit Pirmin Obergföll, dem Vater der deutschen Speerwurf-Hoffnung Christina Obergföll, über Heimat, Olympia und die Reise nach China.
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MAHLBERG/PEKING. Für die Obergfölls ist heute Reisetag. Christina, die Speerwerferin mit dem angeborenen Goldlächeln, die sich anschickt, ihr Lächeln bei Olympia noch mit einer Medaille zu schmücken, reist heute vom Trainingslager in Japan nach Peking ins olympische Dorf. Evelyn und Pirmin, die Eltern, besteigen heute mit der Familie des Obergföll-Sponsors Martin Herrenknecht den Flieger in Richtung Peking. Kurz vor dem Abflug sprach BZ-Redakteur Klaus Fischer mit Pirmin Obergföll über die Wurzeln der Speerwerferin, die Erwartung an den olympischen Wettkampf und die China-Reise und darüber wie die Mahlberger und Mahlbergerinnen den Olympia-Auftritt ihrer prominentesten Bürgerin erleben können.
BZ: Der Kollege aus der BZ-Sportredaktion versuchte gestern eine Antwort auf die Frage zu geben, wo ist Christina Obergföll eigentlich zu Hause. Einmal mehr war nur von Lahr, Offenburg oder Freiburg die Rede. Wurmt Sie das eigentlich als Mahlberger ?Obergföll: Na ja, das zieht sich ja ...