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"Wir brauchen nur vier kalte Nächte"

Vor dem Weltcupspringen in Titisee-Neustadt Mitte Dezember sieht's derzeit eher nach Krokussen als nach Schnee aus.  

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TITISEE-NEUSTADT. Der Mann hat Mut: Obwohl bis gestern in steter Gefahr, mitten im Hochschwarzwald von Krokussen angesprungen zu werden, hat Joachim Häfker keinen Zweifel, dass vom 12. bis 14. Dezember mit zwei Weltcup-Springen auf der Hochfirstschanze in Titisee-Neustadt zum dritten Mal in Folge ein Wintermärchen wahr wird.

Als Schanzenchef hat der Raumausstattermeister den Riesenbakken im Schmiedsbachtal vor einem Jahr mit Schweizer Weiß vom Gotthardpass gepolstert. Heute setzt der 39-Jährige als neuer Generalsekretär des ...

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