"Wir bedauern das neue Misstrauen"

BZ-SERIE mit Interviews zu den Menschen- und Kinderrechten: Basri Begen von der muslimischen Gemeinde Ditib zu Artikel 18, der die Religionsfreiheit enthält.  

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Christiane Portz  und Hannah Fritschi ...on der muslimischen Ditib-Gemeinde.     | Foto: Unicef
Christiane Portz und Hannah Fritschi von Unicef sprachen mit Basri Begen (4. v.re.) von der muslimischen Ditib-Gemeinde. Foto: Unicef

LÖRRACH. Was bedeuten die Menschen- und Kinderrechte? Das Junior-Team und die Hochschulgruppe von Unicef haben Menschen in Lörrach gefragt. Zu Artikel 18, der die Gedanken-, Gewissens- und Religionsfreiheit betrifft, befragte Unicef Vertreter der evangelischen und katholischen Kirche, der Israelitischen Kultusgemeinde und der muslimischen Ditib-Gemeinde. Christiane Portz und Hannah Fritschi sprachen mit Basri Begen von Ditib.

Unicef: Sie sind Vertreter der muslimischen Religionsgemeinschaft. Denken Sie, in Lörrach klappt die Koexistenz der Religionen?
Begen: Ja, ich denke schon. Wir haben hier die "Gruppe Abraham", in der sich Christen, Juden und Muslime treffen und auch jährlich zu einem Friedensmarsch zusammentun. Das ist ...

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