"Wir als Gemeinde befinden uns schon auf diesem Weg"
BZ-SERIE "INKLUSION IN TITISEE-NEUSTADT (I)" Interview mit Bürgermeister Armin Hinterseh über die Maßnahmen der Stadt für Menschen mit Behinderung.
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TITISEE-NEUSTADT. Erst kürzlich lehnte der Gemeinderat es ab, sich mit einer Schulung für Inklusionsvermittler an dem Modellprojekt "Bürgerbewegung für Inklusion" zu beteiligen. Der finanzielle Aufwand und der Verwaltungsumfang seien zu groß und noch zu unübersichtlich. "Inklusion findet ja bei uns schon statt, etwa beim Thema Schule, Baumaßnahmen und Personaleinstellungen", so Bürgermeister Armin Hinterseh in der Sitzung. BZ-Mitarbeiterin Ute Kienzler fragte nach, wie Inklusion in Gemeinde praktisch umgesetzt wird.
BZ: Wie findet Inklusion in der Gemeinde statt?Hinterseh: Auch ich bin der Meinung, dass in allen gesellschaftlichen Bereichen und damit also auch auf kommunaler Ebene das Thema Inklusion, soweit durchführbar, berücksichtigt werden muss. Man muss es dort stärken, wo es von behinderten Mitmenschen gewünscht wird, das ...