Win-Win-Situation: Warum ein Heitersheimer schon 150 Mal Blut gespendet hat – und weitermachen will
Ulrich Beha hat ein Ziel: 200. Diese Anzahl an Blutspenden will der 60-jährige Heitersheimer schaffen. 150 Mal ist er bereits den Aufrufen des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) gefolgt – zuletzt Anfang Februar.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Ulrich Beha ist damit laut Eberhard Weck, Pressesprecher des DRK-Blutspendediensts Baden-Württemberg/Hessen, einer von jährlich rund 100 Menschen in Baden-Württemberg, die so häufig Blut spenden. Im vorigen Jahr waren es 94 Personen. Für Beha ist Blutspenden zunehmend zu einem Muss geworden, seit er deswegen im Alter von 24 Jahren erstmals mit seiner Mutter in Staufen war. Legte er sich anfangs noch sporadisch auf die Bänke des Blutspendedienstes, so nimmt er das längst sportlich.
"Es tut mir gut, ich ...