Willkommen im Paradies

Die deutsche Nationalelf verbringt fünf Tage am Meer in Sotschi.  

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Vor einem Jahr beim Confed-Cup högschd  entspannt: Bundestrainer Löw in Sotschi  | Foto: Christian Charisius
Vor einem Jahr beim Confed-Cup högschd entspannt: Bundestrainer Löw in Sotschi Foto: Christian Charisius
SOTSCHI/FREIBURG. Man kann sich den Unterschied zwischen Sotschi und Watutinki ungefähr so vorstellen wie den zwischen Tag und Nacht. Das beginnt schon mit dem Flug, der die deutsche Fußball-Nationalmannschaft am Dienstag von Moskau ans Schwarze Meer brachte. Häufig ist der Himmel düster und grau über den endlosen Weiten im größten Land der Erde. Doch dann, auf dem Weg nach Süden, macht es irgendwann auf. Der Himmel wird blau. Erst stellt sich den Reisenden ...

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