Wildtiere soll man nicht füttern
Damhirsche gibt es in der Region nur noch im Gehege in Niederweiler / Hunde müssen im Wald an der Leine geführt werden.
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MÜLLHEIM. Ein strenger Winter kann für Wildtiere zum Problem werden. Sie schalten zwar ihren Organismus auf Sparflamme, brauchen aber dennoch etwas Futter. Fachleute, wie Jäger, warnen jedoch vor einer Fütterung durch Laien. Helfen kann aber jeder: Wanderer sollen nur auf Waldwegen laufen und Hundehalter müssen den Leinenzwang ernst nehmen. Das fordern die Hegeringleiterin Bärbel Wick und der Jäger Peter Hahn, der das Damhirsch-Gehege in Niederweiler pflegt.
Peter Hahn, Wirt des Müllheimer Gasthofs Engel, appelliert an alle Wanderer, die das Hirschgehege besuchen: "Bitte nicht füttern", und sagt, das gelte für alle Wildtiere. Diese dürften nur artgerecht und nur in Notzeiten gefüttert werden und dann "ausschließlich von Jägern und Förstern", betont Hahn. In ...