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Weltnaturschutzorganisation

Wilde Feldfrüchte immer seltener

Weltnaturschutzorganisation legt Rote Liste bedrohter Tier- und Pflanzenarten vor / Nur wenig positive Neuigkeiten.  

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Bedroht: der wilde Reis Oryza rufipogon.   | Foto: Emma Cooper/IUCN/dpa
Bedroht: der wilde Reis Oryza rufipogon. Foto: Emma Cooper/IUCN/dpa

TOKIO (dpa). Die Weltnaturschutzorganisation IUCN schlägt Alarm: Die wilden Verwandten von Feldfrüchten wie Reis und Weizen seien bedroht. Dadurch sei auch die langfristige Ernährungssicherheit gefährdet. Am Dienstag stellte die IUCN ihre aktualisierte Rote Liste gefährdeter Tier- und Pflanzenarten vor. Auch immer mehr Tierarten seien bedroht. Die Ursachen sieht die internationale Nichtregierungsorganisation in einer exzessiven Landwirtschaft und der zunehmenden Verstädterung.

Um Feldfrüchte zu entwickeln, die mit dem Klimawandel klarkommen, "müssen wir die wilden Verwandten dieser Feldfrüchte bewahren", mahnte Jane Smart. Sie ist Direktorin für Biodiversität der IUCN. Die wilden Verwandten ...

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