Wie wird man eigentlich … Erlebnispädagoge?

Freiburg ist ein Hotspot für Erlebnispädagogik – in der Stadt gibt es sehr viele Anbieter. Doch was bringt der Beruf eigentlich mit sich? Und wie läuft die Ausbildung ab? fudder hat Rafael Steeb bei seiner Arbeit begleitet.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Rafael erklärt den Schülern, wie der Floßbau ablaufen soll.  | Foto: Felix Klingel
1/4
Rafael erklärt den Schülern, wie der Floßbau ablaufen soll. Foto: Felix Klingel
Der Tag beginnt mit einem Ritual, das jeder aus seiner Schulzeit kennt. Ein extrem in die Länge gezogenes "Guteeeen Morrrgeeen Heeeer … ". Dann aber bricht die Klasse ab. Der Name fehlt. Heute steht kein bekannter Lehrer vor den Schülern, sondern Rafael Steeb, der als Erlebnispädagoge beim Freiburger Anbieter Wildzeit arbeitet. "Ich bin kein Herr, ihr könnt Rafael sagen", lockert der die Situation auf. Damit ist ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel