Wie Wasser in die Haushalte kommt
Offene Türen am Hochbehälter auf dem Giersberg in Kirchzarten.
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KIRCHZARTEN. Wer auf dem Giersberg vor den relativ unspektakulären, von Steinquadern eingefassten Metalltüren des Wasserhochbehälters steht, hat noch keine Vorstellung davon, dass sich dahinter, in mehreren Stockwerken in die Tiefe reichend, eine veritable Wasserfabrik befindet. Am Sonntag ermöglichte die Energie- und Wasserversorgung Kirchzarten der Bevölkerung einen Einblick ins Berginnere.
Von Geschäftsführer Arnd Frieling war zu erfahren, dass 1950 der erste, mittlerweile ausrangierte Hochbehälter installiert wurde. 1986 sei die neue Anlage errichtet worden. Da Wasser auf Dauer die Behälterbeschichtung angreift, mussten innerhalb der vergangenen fünf Jahre an ...