Wie war ihr erster Schultag?
Wie war ihr erster Schultag und was ist aus der Grundschulzeit in Erinnerung geblieben ? Eine Umfrage bei Schulleitern von Merzhausen bis Mengen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
HEXENTAL/BATZENBERG. Für viele ist es ein unvergesslicher Tag, der Tag der Schuleinführung. In dieser Woche erleben ihn jede Menge Jungen und Mädchen in den Gemeinden rund um Schönberg und Batzenberg. Auch Schulleiterinnen und Schulleiter waren einmal klein und sahen mit Aufregung dem ersten Schultag entgegen. Die Breisgauredaktion hat bei ihnen nachgefragt, was ihnen von ihrer Einschulung und der Grundschulzeit in Erinnerung geblieben ist.
EVA RAABSchulleiterin der Franz-Xaver-
Klingler Schule in Wittnau:
GERD GÜNTHER
Leiter der Grund- und
Werkrealschule Ehrenkirchen:
Im Alter von sechs Jahren wurde Gerd Günther 1982 eingeschult in Grißheim bei Neuenburg. Gewohnt hat er damals in Steinenstadt. Weil aber sein Heimatort nicht genug Schulräume für alle Klassen hatte, wurden die Kinder auch in Zinken und Grißheim eingeschult. Gerd Günther fuhr schon als Grundschüler vier Jahre lang mit dem Bus zur Schule – 20 Minuten dauerte eine Fahrt. Damals gab es keine Proteste der Eltern, Bus fahren wurde auch Erstklässlern problemlos zugemutet. An seinem ersten Schultag begleitete den jungen Schüler die ganze Familie – Eltern, Geschwister und Paten. Anschließend feierte Familie Günther zu Hause. Eine Schultüte hatte Gerd Günther wie alle ...