Wie Tiere sich vor Kälte schützen
Die Natur hat Wildschwein, Otter oder Ente so ausgestattet, dass sie nicht frieren müssen.
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Stockente: Sie wandern barfuß über Eis oder paddeln im kalten Wasser. Das funktioniert ohne Festfrieren, weil Enten über ihre Beine eine Art Wärmetausch betreiben: Von den Füßen fließt kaltes Blut nach oben, von dort aus kommt 40 Grad warmes Blut zu den Füßen. Die entgegengesetzten Ströme machen das kalte Blut wärmer und umgekehrt.
Wildschwein: Sie wärmt das üppige Fett. Über den Sommer fressen sich die Tiere eine dicke Schicht an, zusätzlich wächst ab Herbst ihr Fell bis zu 20 Zentimeter. Zwischen den borstigen Haaren wird dabei Luft eingeschlossen, die die Körperwärme speichern. Am Kopf und an den Beinen schützen die Tiere lange Deckhaare.
Fischotter: Mit 50 000 Haaren hat der Otter einen sehr dichten Winterpelz. Die Unterwolle ist spiralförmig angelegt. Dadurch können die Haare Luft einschließen, was isoliert. Dank eines öligen Drüsensekrets ist das Fell wasserabstoßend.
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