Wie sich eine Freiburger Zeitzeugin die Zukunft des Erinnerns wünscht
Das wird nicht mehr oft möglich sein: Bei der Veranstaltung zum Holocaust-Gedenktag am 27. Januar war mit Ursula Giessler auch eine Zeitzeugin dabei. Wie geht das Erinnern weiter?
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Was wünscht sich Ursula Giessler für die Zukunft des Gedenkens? Als es im Podiumsgespräch, veranstaltet vom Kulturamt und dem SWR, um Hologramme von Überlebenden geht, sagt sie: "Das Menschliche sollte erhalten bleiben neben allem Technischen."
Julia Wolrab, die Leiterin des künftigen NS-Dokuzentrums, hält das für möglich – ...