Interview

Wie sich die Prepper-Szene von Hamsterkäufern unterscheidet

BZ-Plus Hamsterkäufe in der Corona-Krise – das erinnert an die sogenannten Prepper. Der Freiburger Ethnologe Julian Genner erklärt, warum sich Prepper über Klopapier-Käufe allerdings eher amüsieren.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Ein Mann trägt eingekauftes Toilettenp...und Küchenrollen aus einem Supermarkt.  | Foto: Rene Traut (dpa)
1/3
Ein Mann trägt eingekauftes Toilettenpapier und Küchenrollen aus einem Supermarkt. Foto: Rene Traut (dpa)
Prepper horten Lebensmittel und technische Geräte, um bei einem Zusammenbruch der staatlichen Ordnung, überleben zu können. Die Bezeichnung kommt aus dem Englischen von "to prepare" also sich vorbereiten. Was sie antreibt, erklärt der Kulturanthropologe Julian Genner von der Universität Freiburg im Gespräch mit Michael Saurer.

BZ: Herr Genner, Sie forschen zu den sogenannten Preppern. Was tun die anderes als Hamstern?
Genner: Da gibt es ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Julian Genner, Michael Saurer

Weitere Artikel