Volleyball
Wie Paul Mauch von 1844 Freiburg sein Leistungstief überwand
Paul Mauch hat im Außenangriff der Freiburger Zweitliga-Volleyballer keinen leichten Stand. Inzwischen geht das Eigengewächs mit dem Konkurrenzkampf gelassener um als früher.
Fr, 23. Nov 2018, 9:00 Uhr
Volleyball
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Die starke Konkurrenz im Außenangriff sorgte dafür, dass Paul Mauch in seinen ersten beiden Jahren in der zweiten Bundesliga für die FT 1844 nicht so viel Spielzeit bekam, wie er sich das gewünscht hatte. Das Freiburger Eigengewächs ist kein Überflieger, kein begnadetes Balltalent. Der 21-Jährige geht den Weg der kleinen Schritte – auch wenn er ein Zweitliga-Debüt von null auf hundert hinlegte. Am Samstag, 20 Uhr, im Heimspiel gegen den SV Fellbach wird Mauch als Emotional Leader wieder die Mannschaft stärken, auf dem Feld oder aus der Wechselzone.
FT-Trainer Jakob Schönhagen lobte kürzlich sein "Empathie-Dreieck". Gemeint waren Oliver Morath, Tobias Nolte und Paul Mauch. "Die drei kommen mit allen im Team gut aus. Deshalb sind sie unglaublich wichtig für die Homogenität der Mannschaft und den Spaß am Volleyball", erklärt der 29-Jährige, was er mit seiner Wortschöpfung meinte. Der Spaß war es auch, der Mauch als Kind ...