Sie sind praktisch und haben das Reisen für viele Menschen vereinfacht: Navigationsgeräte, kurz Navi. Doch die Orientierungsgeräte helfen nicht immer – und sie verändern unser Denken.
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Wer sich verfährt oder verläuft, muss Umwege in Kauf nehmen. Im Extremfall kann er sogar daran sterben. Das kommt in manchen Gegenden in der Tat immer häufiger vor, obwohl die Menschen eine Hilfe dabei haben, um sich zu orientieren – ein Navigationsgerät, kurz Navi, oder eine App. Diese Art zu sterben hat sogar einen Namen: "Death by GPS" nennen sie die Ranger des Nationalparks Death Valley. Wer hier die Orientierung verliert und nicht bald gefunden wird, kann wegen der großen Hitze dehydrieren.
Solche Geschichten gibt es nicht nur aus den USA. Auch in Europa hört man von Menschen, die sehenden Auges beispielsweise in einen See fahren, weil ihr Navi behauptet, es ginge stetig geradeaus. ...