Wirtschaftsnobelpreis
Wie man den Wohlstand fördert
Der Schotte Angus Deaton erhält den Nobelpreis für seine Forschung über die Verbrauchsgewohnheiten der Menschen.
Marion Trimborn (dpa)
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STOCKHOLM. Macht Geld glücklich? Ganz im Gegensatz zum Volksmund lautet die Antwort der Wissenschaft: Ja. Allerdings nur bis zu einem gewissen Einkommensniveau. Diese Erkenntnis verdankt die Wissenschaft dem britischen Konsumforscher Angus Deaton, der den diesjährigen Wirtschaftsnobelpreis bekommen hat.
Das subjektive Glücksgefühl der Menschen steigt bis zu einem Jahresverdienst von 75 000 US-Dollar – also umgerechnet 66 000 Euro jährlich oder 5500 Euro monatlich. Jedes weitere Einkommensplus sorgt aber ...