Schiffsunglück vor Neuseeland

Wie lange bleibt Rena noch oben?

Sturm behindert Bergungsarbeiten am havarierten Frachter.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Bis zu drei Meter hohe Wellen behinder...ern auf dem havarierten Frachter Rena.  | Foto: dpa
Bis zu drei Meter hohe Wellen behindern derzeit die Bergung von Containern auf dem havarierten Frachter Rena. Foto: dpa

WELLINGTON (dpa). Die Bergungsarbeiten an dem vor Neuseeland havarierten Frachter Rena sind ins Stocken geraten. Schwere See behindert die Arbeit des Bergungsteams. Ein Großteil des Öls in den Tanks konnte zwar abgepumpt werden, doch der vor Neuseeland havarierte Frachter bleibt eine Gefahr: An Bord sind Dutzende Container mit Gefahrgut.

Sie nennen es das "lahme, sterbende Biest". So haben die Bergungsleute das Unglücksschiff Rena getauft, das vor bald zwei Monaten vor der Küste Neuseelands auf Grund lief. Ein ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel