Schiffsunglück vor Neuseeland
Wie lange bleibt Rena noch oben?
Sturm behindert Bergungsarbeiten am havarierten Frachter.
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WELLINGTON (dpa). Die Bergungsarbeiten an dem vor Neuseeland havarierten Frachter Rena sind ins Stocken geraten. Schwere See behindert die Arbeit des Bergungsteams. Ein Großteil des Öls in den Tanks konnte zwar abgepumpt werden, doch der vor Neuseeland havarierte Frachter bleibt eine Gefahr: An Bord sind Dutzende Container mit Gefahrgut.
Sie nennen es das "lahme, sterbende Biest". So haben die Bergungsleute das Unglücksschiff Rena getauft, das vor bald zwei Monaten vor der Küste Neuseelands auf Grund lief. Ein ...