Interview

Wie können Veranstalter Fasnachts-Feiernde vor sexualisierter Gewalt schützen?

Fasnacht bringt Gefahren mit sich: KO-Tropfen, sexuelle Belästigungen, Randale. Die Polizei hat sich laut dem Freiburger Kriminalhauptkommissar Karl-Heinz Schmid vorbereitet – aber das reicht nicht.  

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Die Polizei hat sich in Bad Säckingen ... der Fasnacht vorbereitet (Symbolbild)  | Foto: Thomas Kunz
1/3
Die Polizei hat sich in Bad Säckingen für den Höhepunkt der Fasnacht vorbereitet (Symbolbild) Foto: Thomas Kunz
Am ersten Faißen hat das Sicherheitskonzept der Polizei Bad Säckingen gewirkt: Es gab keine Randale – nur vereinzelt wurden Jugendliche wegen erhöhten Alkoholkonsums nach Hause geschickt. Warum Prävention an Fasnacht wichtig ist und worauf Bad Säckinger Fasnachtsveranstalter und -besucher bezüglich sexueller Belästigung und KO-Tropfen besonders achten müssen, sagt ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Karl-Heinz Schmid

Weitere Artikel