Bürgerdialog
Wie kann ein Gemeindezentrum in Schallstadt aussehen?
Wie kann ein Gemeindezentrum in Schallstadt aussehen? Beim Bürgerdialog wurden Wünsche, Anregungen und Kritik formuliert.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
SCHALLSTADT. Grün und ruhig oder bebaut und belebt – die Schallstadter haben für die Entwicklung des Geländes auf dem ehemaligen Sportplatz zwischen Schallstadt und Wolfenweiler unterschiedliche Vorstellungen. Bei einem Bürgerdialog nutzten rund 90 die Gelegenheit, ihre Wünsche zu formulieren und zu diskutieren, ob und wie aus dem Randgebiet von heute die Ortsmitte von morgen werden kann. Außerdem gab es Informationen zu Verkehrsfragen und zur Bedarfsermittlung für ein neues Rathaus.
Der Vorschlag der Gemeindeverwaltung für das Gelände zwischen den einst selbstständigen Gemeinden Schallstadt und Wolfenweiler sieht vor, ein neues Rathaus sowie Gebäude für behindertengerechtes Wohnen und Dienstleistungen zu errichten. Außerdem soll das Areal "Weihermatten" als Wohngebiet entwickelt werden. Bürgermeister Jörg Czybulka sprach von einem der größten Projekte der Gemeinde in den vergangenen Jahrzehnten. "Wir haben jetzt die letzte Chance, eine gemeinsame Ortsmitte zu entwickeln". Denn nur heute gebe es Zuschüsse aus dem Landessanierungsprogramm (LSP). Für ein neues Rathaus beträgt er 500 000 Euro. Weiter e Förderungen gibt es auch für Außenanlagen. Bis ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
