Die Jugendarbeit steht in der Corona-Krise vor großen Herausforderungen. Im BZ-Interview verrät Sozialarbeit Carsten Meurer aus Sulzburg, was die Situation mit den jungen Menschen macht.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Für Jugendliche ist der eigene Freundeskreis besonders wichtig – doch die Kontaktmöglichkeiten sind derzeit eingeschränkt. Die meisten können damit aber gut umgehen – „das ist eine sehr gute Leistung“, sagt Sozialarbeiter Carsten Meurer. Foto: Armin Weigel
Keine Schule, keine Freunde treffen – was macht die Corona-Krise mit Jugendlichen und wie können Sozialarbeiter für sie und ihre persönlichen Krisen jetzt da sein? Sophia Hesser hat mit Carsten Meurer gesprochen. Er ist Sozialarbeiter beim SOS-Kinderdorf in Sulzburg. Meurer und seine Kollegen arbeiten als Jugendreferenten und Schulsozialarbeiter in Sulzburg, Eschbach, Ballrechten-Dottingen, Badenweiler, ...