...im Laufschritt die Alpen zu überqueren
Wie ist es eigentlich: Eine große Blase an der Ferse
In acht Tagesetappen lief der Ettenheimer Ultraläufer Andreas Amann beim Transalpine-Run bereits zum zweiten Mal über die Alpen. In diesem Jahr wurde die Ostroute gelaufen. So führte die Strecke über 320 Kilometer und 15 000 Höhenmeter von Ruhpolding nach Sexten. 290 Teams aus 32 Nationen nahmen teil, das Ziel erreichten 173 Teams. Amann kam mit der Schweizerin Katja Blättler in der Mixed-Kategorie auf den 27. Platz von 76 Teams. Hier erzählt er von seinen Eindrücken.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
In acht Tagesetappen lief der Ettenheimer Ultraläufer Andreas Amann beim Transalpine-Run bereits zum zweiten Mal über die Alpen. In diesem Jahr wurde die Ostroute gelaufen. So führte die Strecke über 320 Kilometer und 15 000 Höhenmeter von Ruhpolding nach Sexten. 290 Teams aus 32 Nationen nahmen teil, das Ziel erreichten 173 Teams. Amann kam mit der Schweizerin Katja Blättler in der Mixed-Kategorie auf den 27. Platz von 76 Teams. Hier erzählt er von seinen Eindrücken.
Aufgrund des Rennverlaufs sind wir mit dem Ergebnis mehr als zufrieden. Ab der dritten Etappe haben wir uns in der Rangliste kontinuierlich verbessert. Bereits hier machten sich bei einigen Teams Verletzungen bemerkbar. Bei diesem international ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
