Beim Umzug einer Kaffeerösterei in Schopfheim ist Millimeterarbeit gefragt
Die Kaffeerösterei des Dikome-Kamerun-Vereins ist von Langenau nach Fahrnau umgezogen. Die größte Herausforderung war, das Herzstück der Anlage heil an seinen neuen Platz zu bringen.
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Vorsichtig wird das Herzstück der Kaffeerösterei, der tonnenschwere Röstofen transportiert. Foto: Thomas Winckelmann
8 Uhr, das Thermometer zeigt fünf Grad minus. In Langenau herrscht unter dem eiskalten Frühnebel noch morgendliche Ruhe, nur in einer Halle auf dem ehemaligen Arlington-Gelände wird gewerkelt. Wo sonst der Duft nach frisch geröstetem Kaffee die Räume erfüllt, liegen nun Röhren und Geräte transportbereit, steht der große Röstofen auf einer Palette. Der Dikome-Kamerun-Verein zieht um. Die Zeit drängt, denn im März muss wieder geröstet werden, ...