Wie ich in einem Monat zum Minimalisten wurde – oder es zumindest versuchte
In 30 Tagen 465 Gegenstände loswerden – unser Autor hat sich einer Minimalismus-Challenge gestellt. In der Zeit nähert er sich nicht nur dem Verzichtstrend, sondern auch der eigenen Vergangenheit.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Was habe ich mir dabei bloß gedacht? Nach zwei Wochen meines Experiments stehe ich im Wohnzimmer, blicke auf Schränke und Regale und frage mich, was ich noch loswerden könnte. Mein Ziel ist, mich in 30 Tagen von 465 Gegenständen zu trennen. Aktuell, nach der Hälfte der Zeit, habe ich nicht mal ein Viertel. Was nicht daran liegt, dass ich faul war, sondern an der Aufgabe: Ist es am ersten Tag noch ein Gegenstand, von dem ich mich trennen musste, sind es am zweiten zwei, am dritten drei und so weiter. Heute sind es 15 Dinge, die wegmüssen.
Auf die Idee gebracht hat mich ein Instagram-Beitrag mit Vorschlägen für den Jahresstart. Einer davon: die ...