Wie geht’s weiter mit dem Gedenken?

Förderverein der ehemaligen Synagoge diskutiert heißes Thema.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

KIPPENHEIM. Seine Veranstaltungen sind immer gut besucht gewesen. Finanziell steht der Förderverein der ehemaligen Synagoge laut Rechner Georg Heer auf soliden Beinen. "Der Verein hat sich mit seiner Arbeit etabliert", sagte Vorsitzender Jürgen Stude in der Hauptversammlung. Ein Schwerpunkt im vergangenen Jahr sei die Frage gewesen, wie Erinnerungsarbeit künftig aussehen soll. Die ist nach wie vor ein Thema, mit dem sich der Vorstand beschäftigt.

"Ein Einbruch wird kommen, weil sich das Umfeld ändert", meinte Stude. Das nicht nur deswegen, weil die Zeitzeugen nach und nach sterben und es absehbar nicht mehr möglich sein wird, in der Erinnerungsarbeit auf ihr Wissen und ihre persönlichen Erfahrungen zurückzugreifen. Auch ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel