Wie geht’s weiter mit dem Gedenken?
Förderverein der ehemaligen Synagoge diskutiert heißes Thema.
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KIPPENHEIM. Seine Veranstaltungen sind immer gut besucht gewesen. Finanziell steht der Förderverein der ehemaligen Synagoge laut Rechner Georg Heer auf soliden Beinen. "Der Verein hat sich mit seiner Arbeit etabliert", sagte Vorsitzender Jürgen Stude in der Hauptversammlung. Ein Schwerpunkt im vergangenen Jahr sei die Frage gewesen, wie Erinnerungsarbeit künftig aussehen soll. Die ist nach wie vor ein Thema, mit dem sich der Vorstand beschäftigt.
"Ein Einbruch wird kommen, weil sich das Umfeld ändert", meinte Stude. Das nicht nur deswegen, weil die Zeitzeugen nach und nach sterben und es absehbar nicht mehr möglich sein wird, in der Erinnerungsarbeit auf ihr Wissen und ihre persönlichen Erfahrungen zurückzugreifen. Auch ...